Lisa Marie Straube erlebte eine Reihe unglücklicher Ereignisse, während sie die stille Freude über ihr zweites Kind genoss. Mit 24 Jahren entwickelte sich ihre Schwangerschaft innerhalb weniger Wochen von einem Wunder zu einem medizinischen Notfall. Was als ungeplante zweite Schwangerschaft begann, entwickelte sich zu einem Kampf mit Unbehagen, Angst und der Angst, ihr Kind zu verlieren.

Ihre Follower waren tief betroffen von den Worten, die sie in einer einzigen Instagram-Story teilte:
„Es wird nicht besser, in meinem Kopf wird es schlimmer.“ Mit dieser eindeutigen, beunruhigenden Aussage enthüllte Lisa eine Realität, die viele junge Mütter nur privat erleben. Neben einem Körper, der mit den frühen Wehen, Krankenhausaufenthalten und der Ungewissheit eines geöffneten Gebärmutterhalses zu kämpfen hat, ist ihre psychische Gesundheit der wichtigste Aspekt ihres Alltags.
Lisa Marie Straube – Persönliche und berufliche Daten
Kategorie | Informationen |
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Vollständiger Name | Lisa Marie Straube |
Geburtsjahr | 1999 (Alter: 24 Jahre) |
Bekannt durch | Social Media, öffentliche Beziehung zu Mats Hummels |
Beruf | Influencerin, Content Creator, Unternehmerin |
Familienstand | Verheiratet mit Furkan Akkaya |
Kinder | Sohn Emilio (geboren 2024), zweites Kind unterwegs |
Wohnort | Derzeit in Deutschland, normalerweise wohnhaft in Dubai |
Gesundheitszustand | Psychisch belastet, Frühwehen, Gebärmutterhals geöffnet, depressive Episoden |
Instagram-Profil | Lisa auf Instagram |
Verlässliche Quelle |
Sie beschreibt einen inneren Zustand, der kaum zu verstehen ist, in quälenden Worten:
Sie schreibt: „Ich habe einfach keine Kraft mehr.“ Was wie einfache Müdigkeit erscheinen mag, ist in Wirklichkeit ein ernstes emotionales und körperliches Gesundheitsproblem. Besonders bemerkenswert ist Lisas Offenheit im Gespräch über ihre psychische Krise. Sie offenbart ihre Verletzlichkeit, was viele Betroffene als besonders ermutigend empfinden – im Gegensatz zu vielen Influencern, die nur Schönheit und Stärke zeigen wollen.
Ihre Situation, die vielen Eltern das Herz bricht, wurde abrupt durch eine Frühgeburt, einen erweiterten Gebärmutterhals und eine erschreckende Prognose ausgelöst.
Ein Arzt teilte ihr unverblümt mit, dass sie ein Kind gebären müsse, wenn der Prozess nicht gestoppt werden könne. Lisa bleibt nichts anderes übrig, als zu hoffen und zu beten, denn ihre Überlebenschancen sind in der 21. Schwangerschaftswoche noch immer ungewiss.
Dennoch ist sie weiterhin unglaublich widerstandsfähig
Sie kündigt ihren Fans an, dass sie eine Pause einlegt, verspricht aber gleichzeitig subtil, dass sie zurückkommt. Sie möchte über die Behandlung sprechen, die sie in deutschen medizinischen Einrichtungen erhalten hat. Zwischen den Zeilen liest man Enttäuschung, Wut und einen unglaublich starken Wunsch, mit ihrer Geschichte etwas zu verändern.
Angesichts Deutschlands Ruf für eine qualitativ hochwertige Gesundheitsversorgung ist Lisas Erfahrung besorgniserregend.
Sie fühlt sich noch abhängiger von anderen, weil sie ihre Ärzte in Dubai nicht aufsuchen kann. Das ist bemerkenswert, denn viele Frauen, insbesondere solche mit komplexen Schwangerschaften, berichten von einer medizinischen Versorgung, die zwar den üblichen Prozeduren folgt, ihnen aber wenig emotionalen Freiraum lässt.
Lisas Geschichte ist kein Einzelfall; sie steht stellvertretend für viele andere
Es geht um hormonelle Veränderungen, körperliche Erschöpfung und psychischen Druck, die junge Mütter dazu bringen, sich selbst zu verlieren. Besonders, wenn sie sich wie Lisa nach einer ungewollten Schwangerschaft unerwartet in einem Strudel aus Risiko und Verantwortung wiederfinden.
Dennoch ist ihre Offenheit ein Zeichen von Optimismus
Lisa leistet einen enormen Beitrag zur Entstigmatisierung psychischer Erkrankungen während der Schwangerschaft, indem sie offen über ihre Ängste spricht. Sie macht ihre Krise zu einer Stimme, die eine genauere Betrachtung der Krankenhausabläufe, des Mangels an emotionaler Unterstützung und der schweren psychischen Belastung fordert, die Mütter oft allein tragen.
Ihr Rückzug scheint ein Akt des Widerstands gegen das Ideal der idealen Mutterschaft in einer Zeit des Social-Media-Glamours zu sein.
Ihre Krankheit macht sie nicht schwächer, sondern zeigt vielmehr, wie viel Mut es braucht, um ehrlich zu sein. Und das ist trotz all des Dramas besonders ermutigend.